Quiz

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Ein Quiz ist ein Fragebogen, mit dem der Wissensstand zu einem bestimmten Thema ermittelt werden kann. Beim spielerischen Quiz steht nicht die Beurteilung, sondern die Unterhaltung im Vordergrund.

Bildungsmaßnahmen und Blogs greifen häufig auf das Quiz zurück. So können der Zielgruppe personalisierte Inhalte angeboten und der Lernprozess gamifiziert werden.

Ein Quiz lässt sich auf zwei Arten präsentieren:

  • Richtig/Falsch,
  • Multiple Choice.

Ein Quiz stellt keine Bewertung im eigentlichen Sinne dar. Es ist vielmehr ein Indikator dafür, welche Themen die Lernenden am wenigsten beherrschen, und es ermöglicht dem Lehrer, seinen Unterricht anzupassen.

Die Merkmale des Quiz

Das Quiz besteht aus einer Frage und mindestens zwei oder drei Antworten. Der Trainer kann ein Quiz ganz einfach in Word erstellen. Weitere Tools stehen zur Verfügung, z. B. SurveyMonkey, Quizity oder Kahoot. Mit diesen Tools kann der Trainer ein interaktives, ergonomisches und designstarkes Quiz erstellen und so sein ursprüngliches Ziel erreichen: das Wissen der Lernenden ermitteln.

Dieses Tool kann auch die Form eines Spiels annehmen. Mehrere Teilnehmer absolvieren das Quiz gleichzeitig und vergleichen dann ihre Ergebnisse. Wie immer kommt es auf den Kontext an, in dem ein Quiz präsentiert wird.

Vor- und Nachteile

Zunächst einmal macht ein Quiz Spaß und ist sehr einfach durchzuführen.

Die Vorteile sind auch kognitiver Art, da die Präsentation in Form von Fragen und Antworten den Lernenden dazu zwingt, sich sein gesamtes Wissen über das Thema in Erinnerung zu rufen.

Dieses Werkzeug fördert seine Aufmerksamkeit und sein Engagement für die Bildungsmaßnahme.

Ein Quiz ist weniger stressig als eine traditionelle Bewertung. Es kann daher mit weniger Ernsthaftigkeit durchgeführt werden. Im Übrigen ermöglicht dieses Format keine objektive Analyse des Wissens. Da ein Quiz Antwortvorschläge bietet, ist das gute Abschneiden bei einem Quiz auch teilweise eine Glückssache.

Ein konkretes Anwendungsbeispiel

Sie erarbeiten Zusatzmodule für Lebensberater und Psychologen, zum Beispiel ein Modul über Liebesbeziehungen und ein Modul über die kognitive Verhaltenstherapie.

Um am Ende eines jeden Moduls zu überprüfen, ob der Lernende den Kurs verstanden und sich gemerkt hat, kann der Trainer 10 Fragen stellen. Um den kognitiven Nutzen zu maximieren, kann es sinnvoll sein, verschiedene Arten von Fragen zu wählen:

  • Eine Zuordnung,
  • Multiple Choice-Fragen,
  • Richtig/Falsch-Fragen,
  • Offene Fragen.

Mit diesem Ansatz mobilisiert der Trainer alle Fähigkeiten des Schülers und ermöglicht es ihm, ein Maximum an Wissen wiederzugeben. Anschließend muss der Lehrer jeder Frage eine persönliche Erläuterung hinzufügen. Studien zeigen, dass diese Vorgehensweise die Aufnahme von Informationen unterstützt.

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