Kollaboratives Lernen

Innovative E-Learning-Plattform, die dem pädagogischen Erfolg Ihrer Schulungen gewidmet ist

Ausbildungen werden nur in 30 % der Fälle abgeschlossen. Angesichts dieser Tatsache sind Lehrer ständig auf der Suche nach neuen Lernmethoden. Das kollaborative Lernen ist eine solche neue Lernmethode. Sie besteht darin, ein Team gemeinsam an einer globalen Aufgabe arbeiten zu lassen. Jedes Teammitglied leistet seinen Beitrag und befeuert das kollaborative Lernen.

Es handelt sich um eine Lerntechnik, die dem Peer-to-Peer-Lernen, dem Lernen auf Augenhöhe, ähnelt. Alle Teilnehmer teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen miteinander. Sie legen ihre Ideen zusammen, wodurch Synergieeffekte entstehen. Diese Methode fördert die Entstehung neuer Ideen.

Beim kollaborativen Lernen werden die Fähigkeiten aller Mitglieder des Unternehmens mobilisiert. Laut dem Fachmedium Myrhline erreicht die Abschlussquote bei dieser Methode 90 %.

Merkmale

Damit das kollaborative Lernen reibungslos funktioniert, müssen zahlenmäßige Ziele festgelegt werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Umsatz handeln, der erreicht werden soll.

Von den Lernenden werden dezentrale Kurse eingerichtet. Logischerweise wird über Probleme und Schwierigkeiten im beruflichen Umfeld diskutiert.

Diese Lernmethode lässt sich vollständig modular gestalten. Sie kann entsprechend den Ideen und Bedürfnissen jedes Einzelnen jederzeit angepasst werden.

Schließlich muss die erste Unterrichtsstunde sehr schnell ausgearbeitet werden, da sie von den Lernenden strukturiert wird. Dieses Merkmal ist auch einer der Vorteile des kollaborativen Lernens.

Das kollaborative Lernen: Vor- und Nachteile

Die Kurse sind nützlich, da sie ihre Schwachstellen aufdecken und diesbezüglich Lerninhalte aufgebaut werden.

Darüber hinaus ist das kollaborative Lernen einfach in die Praxis umzusetzen. Der Organisator hat die Wahl zwischen Videokonferenzen, gemeinsam genutzten Dokumenten und anderen, originelleren Veranstaltungen. Wichtig ist vor allem, dass die kollektive Intelligenz und die Teamarbeit optimal gefördert werden.

Der Nachteil des kollaborativen Lernens besteht vor allem darin, dass das Unternehmen intern über die geeigneten Ressourcen verfügen muss, um hochwertige Kurse zu erstellen. Module zu erarbeiten, ohne sein Thema perfekt zu beherrschen, erhöht die Gefahr von Fehlern und Ungenauigkeiten.

Ein konkretes Anwendungsbeispiel

Ein 48-Stunden-Workshop, bei dem das gesamte Team zusammenkommt, um das Design der zukünftigen Unternehmensanwendung zu finden, ist ein sehr gutes Beispiel für kollaboratives Lernen.

Einige Teammitglieder stellen z. B. ihr Computertalent bei der Verwendung der Bildbearbeitungssoftware unter Beweis, während andere ihre künstlerische Ader und ihre farbenfrohe Gestaltung einbringen. Der Rest des Teams nimmt eine distanziertere Haltung ein und betrachtet das Ganze von einer objektiven Warte aus. Alle sind an der Entwicklung des Projekts beteiligt.

Die Leistung ist das Ergebnis der Arbeit eines ganzen Teams.

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